Ausbildung und Duales Studium Engineering bei der TÜV NORD GROUP

Du passt zu uns. Wir passen zu Dir.

Engineering Ausbildung

AUSBILDUNG – Praktisch schon im Arbeitsalltag angekommen

In einer Ausbildung ist man nah an der Praxis. Man lernt so zu sagen während man einen Job schon macht – und wird dafür bezahlt. Man könnte fast sagen, dass eine Ausbildung den späteren Job schon vorausnimmt – nur mit viel mehr Raum, aus Fehlern zu lernen. Auszubildende haben einen Arbeitsalltag und können dort Erkenntnisse aus der Berufsschule sofort umsetzen. Und: Um eine Ausbildung anzufangen, braucht man nicht unbedingt Abitur.

 

Ausbildung:

  • Vermessungstechniker*Vermessungstechnikerin 
  • Technischer Systemplaner*Technische Systemplanerin 
  • Elektroniker*Elektronikerin für Geräte und Systeme
  • Industriemechaniker/Industriemechanikerin

Duales Studium – Theorie und Praxis mit Bezahlung

Das duale Studium unterscheidet sich von einem gewöhnlichen Studium dadurch,

dass man bereits praktisch arbeitet und dafür bezahlt wird.

AUSBILDUNGSBEGLEITENDES DUALES STUDIUM – Ausbildung plus Studium

Studium und Ausbildung in der Zeit, in der andere nur eins davon schaffen. Klingt nicht nur gut, ist es auch. Denn wer gleichzeitig eine Ausbildung und ein Studium absolviert hat, weist gleich drei Dinge nach:

 

  • Die Fähigkeit, sich theoretisches Wissen anzueignen
  • Die Fähigkeit zu praktischer Arbeit
  • Eine außergewöhnliche Belastbarkeit

Dafür hat man am Ende aber auch zwei Abschlüsse in der Tasche: eine abgeschlossene Berufsausbildung UND einen Bachelor.

Studiengänge:

  • Elektroniker*Elektronikerin für Geräte und Systeme + Studium
  • Mechatroniker*Mechatronikerin + Studium

PRAXISINTEGRIERTES DUALES STUDIUM

Während andere Studierende sich Jobs und Praktika mühsam selber suchen müssen, ist bei dual Studierenden für alles gesorgt. Sie haben einen Job, der sich an ihren Studienalltag anpasst, lernen in ihren Praxisphasen im Unternehmen die betrieblichen Abläufe kennen, die sie optimal auf ihre spätere Tätigkeit vorbereiten, bekommen Hilfe bei Prüfungsvorbereitungen und einen eigenen Ansprechpartner für alle ihre Belange.

Eigentlich die Deluxe-Variante des Studiums.

Studiengänge:

Bachelor of Science

  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau
  • Verfahrenstechnik

Bachelor of Engineering

  • Elektrotechnik

Stories

VERANTWORTUNG

Was ich am besten finde? Ich bin hier Teil eines Teams. Die Hierarchien in meinem Umfeld sind erstaunlich flach. Natürlich gibt es hier Leute, die haben mehr zu sagen als ich. Aber das darf man auch wörtlich nehmen. Die haben einfach mehr drauf und lassen mich davon profitieren.

Niko absolviert ein praxisintegriertes duales Studium Mechatronik bei der TÜV NORD GROUP.

„Verantwortung“ ist hier nicht nur ein leeres Wort. Ich merke, dass man sich bei der TÜV NORD GROUP dafür verantwortlich fühlt, dass ich hier etwas lerne. Dass mir das auch Spaß macht. Dass mir das entspricht. Umgekehrt gibt man mir auch Verantwortung. Natürlich alles im Rahmen meiner Möglichkeiten. Als Student habe ich einfach noch nicht das drauf, was jemand kann, der zehn, zwanzig Jahre im Beruf ist. Aber man vertraut mir hier. Ich bekomme jetzt im zweiten Jahr schon eigene Projekte, für die ich die Verantwortung trage. An der Uni staunen sie nur.

NEUGIERDE

Die Zeiten sind vorbei, in denen man in technischen Berufen nur Männer gesehen hat. Das hat auch viel mit einem neuen Verständnis von Eignung zu tun. Kein Mensch muss hier mit verbundenen Augen eine Maschine auseinander bauen können.

Jana studiert neben ihrer Ausbildung zur Elektronikerin für Geräte und Systeme bei der TÜV NORD GROUP Elektrotechnik.

Meine Mutter war Motorradfahrerin. Die fuhr eine zwanzig Jahre alte Maschine und reparierte die immer selbst. Und oft. Ich habe also nicht diese Voreinstellung im Kopf, dass sich Frauen und Technik per se ausschließen. Ich habe von ihr eher die Neugierde geerbt. Ich will wissen, wie Dinge funktionieren und wie man sie besser machen kann. Und das reicht völlig für ein ausbildungsbegleitendes technisches Studium. Bei der TÜV NORD GROUP habe ich den Vorteil, auf sehr viele Frauen zu treffen, die im technischen Bereich arbeiten. Manche schon seit Jahrzehnten. Dass mich das unterstützt, merke ich im Gespräch mit Mitstudentinnen. Ich habe mich hier noch nie falsch oder verloren gefühlt.

UNABHÄNGIGKEIT

Ich wollte schon immer Ingenieurin werden. Mein Onkel ist Ingenieur. Der arbeitet seit Jahrzehnten bei derselben Firma, kommt aber echt rum und macht ständig irgendwelchen neuen Projekte. Das fand ich spannend. Diese Kombination von Sicherheit einerseits und ständiger Erneuerung andererseits.

Lea absolviert ein praxisintegriertes duales Studium Maschinenbau bei der TÜV NORD GROUP.

Mit dem dualen Studium geht das für mich eigentlich jetzt schon los. Erst hat mich das Praktische gereizt. Dass ich gleich anwenden kann, was ich im Studium gelernt habe. Aber dann wurde mir ziemlich schnell klar: Dass ich hier regelmäßig bezahlt werde, ist mir am Ende wichtiger, als ich am Anfang gedacht hatte. Außerdem kann ich hier meinen Horizont ganz anders erweitern. Als dual Studierender kommt man ja im Unternehmen ganz schön rum. Und es gibt wirklich viele Bereiche! Jeder eine eigene Welt. Man entdeckt dabei Interessen, von denen man gar nicht wusste, dass man sie hat. Viele Leute haben in einem Bereich angefangen und dann ihr Talent für einen anderen entdeckt. Die mussten nicht gehen und die mussten auch nicht ihr Leben lang etwas machen, zu dem sie gar keine Lust mehr hatten. Die haben innerhalb des Unternehmens gewechselt. Das allein finde ich schon gut. Dass ich mich nicht auf ewig festlegen muss – und trotzdem sicher bin.

SELBSTBESTIMMUNG

Bloß nicht ins Büro. Das war für mich das Wichtigste. Ich hätte mich deswegen fast nicht auf ein duales Studium eingelassen. Ich dachte: Jetzt hast du noch die Gelegenheit, ein bisschen etwas anderes zu machen. Dabei ist bei der TÜV NORD GROUP irgendwie alles anders. Jeden Tag.

Phil absolviert ein praxisintegriertes duales Studium Elektrotechnik bei der TÜV NORD GROUP.

Mehr als 10.000 Mitarbeitende hat die TÜV NORD GROUP – und damit eben auch genauso viele Arbeitsplätze. Fast genauso viele unterschiedliche Jobs. Das heißt: Als dual Studierender hat man hier Möglichkeiten, von denen träumen andere nur. Ich habe zum Beispiel schon im Vorstellungsgespräch gesagt, dass ich Büro-Arbeit langweilig finde. Das war übrigens ein Irrtum, wie sich dann herausstellte. Ob Büro-Arbeit langweilig ist, hängt sehr davon ab, wer mit einem im Büro ist, habe ich festgestellt. Aber eigentlich wollte ich ja etwas Anderes erzählen. Also: ich habe gleich mit offenen Karten gespielt – und habe gewonnen. Das hat mich beeindruckt, dass man sich mir angepasst hat und nicht erwartet hat, dass ich mich verbiege.