Bei der TÜV NORD GROUP legen wir Wert auf partnerschaftlichen Austausch zwischen den Kunden und unseren Expertinnen und Experten. Wir hören zu und erarbeiten dann gemeinsam eine Lösung. Sechs Beispiele zeigen, wie wir den richtigen Schritt unterstützt haben.
Neue Ära in der Cybersecurity
Die Digitalisierung ist allgegenwärtig, künstliche Intelligenz eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, und die Industrie 4.0 ist in vielen Betrieben bereits Realität. Gleichzeitig ergeben sich dadurch neue Angriffsflächen. So wurden ungefähr 80 Prozent aller deutschen Unternehmen 2023 Opfer von Cyberattacken. Und die Zahl digitaler Angriffe steigt weiter.
Eine wichtige Sicherheitsmaßnahme gegen Cyberkriminalität ist deshalb die Zertifizierung von Prozessen, Systemen oder Produkten. Die Zertifikate nach den Normenteilen der IEC 62443, die TÜVIT mit entwickelt hat, helfen Unternehmen, die IT für industrielle Automatisierungssysteme auf Schwachstellen zu überprüfen und gegen Übergriffe abzusichern. „Die Hersteller müssen im Bereich der Cybersecurity umdenken und die IT-Sicherheit bereits zu Beginn der Produktentwicklung kontinuierlich berücksichtigen, und nicht erst dann, wenn die Produktentwicklung abgeschlossen ist“, erklärt Gerald Krebs, Global Account Manager Cybersecurity bei TÜVIT. „Sonst besteht die Gefahr, dass das Produkt gehackt wird, sobald es auf den Markt kommt.“
Solche Probleme treten bei Siemens im Unternehmensbereich Smart Infrastructure, Electrification & Automotion (SI EA) mit Sicherheit nicht auf. Denn Siemens hat bei TÜVIT die Zertifizierung des Produktionsprozesses für die Software „Lean Product Lifecycle@ SI EA“ auf höchstem Sicherheitslevel beantragt. TÜVIT prüfte daraufhin die Sicherheitskonzepte, Maßnahmen und Prozesse entlang des gesamten Entwicklungslebenszyklus und stellte für den Produktentwicklungsprozess das weltweit erste Zertifikat der Norm IEC 62443 auf Maturity Level 4 aus, dem höchsten Level für industrielle Cybersecurity-Prozesse. Mit diesem Qualitätsnachweis höchsten Reifegrades beginnt Siemens nun mit der Entwicklung seiner industriellen Produkte.
Eine solch komplexe Zertifizierung erfordert viel fachliches Know-how, zum Beispiel das von Cybersecurity-Expertin Michelle Michael. „Für viele Hersteller und Integratoren sind die Anforderungen eines solchen Zertifikats eine Herausforderung. Deshalb ist es wichtig, unseren Kunden ein starker Partner zu sein“, erläutert sie. Auch für TÜVIT war dieser Auftrag eine Premiere, so Michelle Michael: „Wir sind damit der erste akkreditierte Anbieter weltweit, der diese Prüfung für Maturity Level 4 vorgenommen hat.“
Michelle Michael, Cybersecurity-Expertin, TÜVIT
Gerald Krebs, Global Account Manager Cybersecurity, TÜVIT
Reden statt schreiben
Wie künstliche Intelligenz TÜV NORD-Sachverständige bei der Fahrzeug-Hauptuntersuchung unterstützt.
Einer der häufigsten Mängel, die Sachverständige bei der Hauptuntersuchung beanstanden: abgefahrene Bremsbeläge. Anstatt zum Computer zu laufen, um das Ergebnis einzutippen, können die Fahrzeugexpertinnen und -experten nun die KI-basierte App „Voize“ nutzen. Lea Reuter leitet die TÜV NORD-Station Wilhelmshaven und ist begeistert: „Mit Voize ist das Prüfen wesentlich einfacher. Ich kann den Mangel einfach in mein Handy einsprechen, und er ist automatisch dokumentiert.“ Ob Reuter den Bremsbelag als „verschlissen“, „abgefahren“ oder „defekt“ beschreibt, spielt keine Rolle. „Die Entwicklerinnen und Entwickler haben die KI darauf trainiert, dem Mängelkatalog Begriffe in Alltagssprache zuzuordnen“, erklärt Roman Meier-Andrae, Bereichsleiter IT & Digitalisierung bei TÜV NORD Mobilität. „Der Katalog umfasst rund 40.000 Positionen, und bisher mussten die Prüfenden zumindest ungefähr wissen, in welche Kategorie der jeweilige Mangel einzuordnen ist.“
Lea Reuter, Leiterin der TÜV NORD-Station Wilhelmshaven
Die App kommt ursprünglich aus der Krankenpflege, wo Pflegeleistungen dokumentiert werden müssen. Etwa zwei Jahre dauerte es, eine erste Version auf die Bedürfnisse der Fahrzeugprüfung zuzuschneiden. Eine vorausgehende Nutzungsstudie unter Ingenieurinnen und Ingenieuren, die an TÜV NORD-Stationen oder in Werkstätten arbeiten, brachte wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung. „Die Bedingungen sind in beiden Fällen durchaus unterschiedlich“, erklärt Meier-Andrae. Deshalb ist Voize so angelegt, dass alle Sachverständigen die App an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen können, unabhängig davon, wo sie prüfen. „Seit Testbeginn können die Pilotuserinnen und -user wöchentlich Feedback geben. Über 90 Prozent der App-Funktionen sind aus dieser Runde hervorgegangen“, ergänzt Meier-Andrae. 306 Sachverständige hatten sich bis Ende Dezember 2023 angemeldet, um die App zu nutzen.
Die App ist ein Angebot und ihre Nutzung freiwillig. Alle Prüfenden können auch weiterhin wie gewohnt dokumentieren. Doch Lea Reuter ist optimistisch: „Es wird sich schnell herumsprechen, wie gut Voize funktioniert. Denn die App ist einfach sehr, sehr praktisch.“
Digital unter Tage
Bergbau – das weckt Bilder von Männern, die ohne Tageslicht tief unter der Erde schuften. Diese Zeiten sind lange vorbei. Die DMT Group digitalisiert Arbeitsprozesse unter Tage und macht sie so effizienter.
Als TÜV NORD-Tochter unterstützt die DMT Group Bergbauunternehmen mit einem umfassenden Werkzeugkasten darin, Prozesse zu digitalisieren. Dabei spielen Automatisierung, mehr Effizienz, verbesserte Qualität, Umweltfreundlichkeit und erhöhte Sicherheit für Arbeiterinnen und Arbeiter eine große Rolle.
Carlos García Piña, Geologe bei DMT, und Dr. Vassilis Roubos, Bergbauingenieur und Verantwortlicher für die Beratungsdienstleistungen von DMT, sind Teil dieser Veränderung. Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Forschung und Produktentwicklung bei DMT haben die beiden digitale Instrumente geschaffen, um die Zukunft des Bergbaus zu gestalten.
„Die Bergbauindustrie war jahrelang zu konservativ und zu zögerlich, um neue Technologien zu akzeptieren“, sagt Dr. Vassilis Roubos. Dies ändere sich langsam. „Unser Ziel ist es, Prozesse zu optimieren, Kosten zu senken und gleichzeitig die Leistung und Nachhaltigkeit zu verbessern“, erklärt er.
„Wir können Gesteinsproben digitalisieren und basierend auf Sensoren hochwertige Informationen extrahieren“, sagt Carlos García Piña. Das liefere Einblick in die Geologie und die chemische Zusammensetzung.
Positiv auf die Sicherheit der Arbeitenden wirkt sich auch die Digitalisierung aus. Sie macht es möglich, Umweltbedingungen streng zu kontrollieren, um potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen. „Wir tracken Personen unter Tage mithilfe intelligenter Uniformen. So können wir sicherstellen, dass niemand unsichere Bereiche betritt“, sagt Dr. Vassilis Roubos und ergänzt: „Wir wissen zu jeder Zeit, wie viele Personen im Bergwerk sind und können sie im Notfall schneller evakuieren.“ Gleichzeitig können die Arbeitenden vor Sprengungen oder Sicherungsarbeiten gewarnt werden.
Künftig könne man laut den beiden Forschern Effizienz und Sicherheit weiter steigern. „In fünf bis zehn Jahren wird Digitalisierung im Bergbau ein integraler Bestandteil sein“, sagt Carlos García Piña.
Carlos García Piña, Geologe, DMT
Windkraft für Ägypten
500 Megawatt grüner Strom für 800.000 ägyptische Haushalte: 2025 soll es schon so weit sein, mit Unterstützung von TÜV NORD.
Nahe der ägyptischen Stadt Ras Gharib, 300 Kilometer südöstlich von Kairo, entsteht momentan der größte Windpark Afrikas. Die Region bietet passende Bedingungen, um Windenergie zu gewinnen. Ab 2025 soll der „Gulf of Suez“-Windpark mit 77 jeweils 180 Meter hohen Windenergieanlagen 500 Megawatt grünen Strom liefern und damit 800.000 Haushalte versorgen. TÜV NORD spielt dabei eine entscheidende Rolle: Das Unternehmen überwacht vor Ort die bauliche, mechanische und elektrische Qualität des Projekts von AMEA Power, einem führenden Entwickler erneuerbarer Energien. Der internationale Beratungskonzern COWI übernimmt derweil das Projektmanagement und die Designprüfung. Die Kooperation ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg: „COWI und TÜV NORD ergänzen sich gegenseitig mit komplementären Portfolios und einer hohen kulturellen Übereinstimmung“, wie Alexander Ohff, Executive Vice President Renewables TÜV NORD, berichtet.
Alexander Ohff, Executive Vice President Renewables, TÜV NORD
Ahmed Marei, Managing Director, TÜV NORD Egypt
Ahmed Marei, Managing Director von TÜV NORD Egypt, hebt hervor: „Dieses Projekt ist strategisch wichtig für uns, da es zu Ägyptens Ziel einer nachhaltigeren Entwicklung beiträgt.“
Das Projekt wirkt sich zudem positiv auf die lokale Gemeinschaft aus, indem es in der Bauphase zahlreiche Arbeitsplätze schafft. Dabei legt TÜV NORD höchsten Wert auf international anerkannte Sicherheitsstandards, die dabei helfen sollen, arbeitsbedingten Verletzungen und Krankheiten entgegenzuwirken.
Der „Gulf of Suez“-Windpark markiert lediglich den Beginn der Kooperation zwischen TÜV NORD und COWI und eröffnet die Möglichkeit für viele weitere gemeinsame Projekte.
Schicht für Schicht zum Ersatzteil
Der 3-D-Druck hat sich als Herstellungsverfahren bewährt. Eine neue Norm sichert künftig die Qualität der Fertigung.
Die neue Norm ISO/ASTM 52920:2023 war im Juni 2023 gerade erst veröffentlicht, schon hatte TÜV NORD nach dieser eines der ersten Unternehmen weltweit zertifiziert: die additive Fertigungsstätte der Deutschen Bahn in Neumünster. Die DB Fahrzeuginstandhaltung versorgt die gesamte Flotte der Schienenfahrzeuge mit Ersatzteilen. Intercity-Züge stammen teilweise aus den 1980er-Jahren, sie sind also seit vierzig Jahren auf der Schiene. Doch was, wenn die Hersteller älterer Komponenten nicht mehr am Markt sind? Ein fehlendes Ersatzteil kann einen ganzen Zug lahmlegen – mit enormem wirtschaftlichem Schaden. Jens Groffmann, Projektmanager für additive Fertigung bei TÜV NORD, erklärt: „Mithilfe des 3-D-Drucks kann die Deutsche Bahn schnell und flexibel reagieren, sodass der Zug zeitnah wieder auf die Schiene kommt.“
Im herkömmlichen Metallbau sägt, dreht und fräst man so lange überschüssiges Material von einem soliden Metallstück weg, bis das Bauteil übrig bleibt. Ein 3-D-Drucker hingegen baut das Teil Schicht für Schicht auf, ohne Materialüberschuss. Neben Metall lassen sich auch Kunststoffe und gummiartige Materialien dreidimensional verarbeiten. In Neumünster kommen beispielsweise Kleiderhaken und Lampenfassungen für das Zuginterieur aus dem Drucker. Die Zertifizierung stellt sicher, dass alle Fertigungsabläufe zuverlässig und wiederholbar sind – von der Vorbereitung über den Druck bis hin zur Nachbearbeitung der Bauteile. So ist eine konstant hohe Qualität bei der Herstellung gewährleistet, und die Bauteile können im industriellen Maßstab geliefert werden.
Die Deutsche Bahn ist Vorreiterin auf dem Gebiet und hat seit 2015 bereits über 100.000 Teile additiv gefertigt; bis 2030 sollen zehn Prozent aller Bauteile für neue Zugtypen druckbar sein. „Die Deutsche Bahn wird in Zukunft mehr gedruckte Teile brauchen, als sie selbst fertigen kann. Deshalb ist die Zertifizierung besonders für Zulieferer wichtig. Denn sie bestätigt, dass ein Unternehmen die geforderte Qualität liefern kann, und macht es als Dienstleister attraktiv“, erklärt Groffmann. Dies gelte nicht nur für die Bahn, sondern auch für andere Industriezweige, die 3-D-gedruckte Teile verwenden, wie die Automobilindustrie, Lebensmittelfirmen und die Luft- und Raumfahrtbranche.
Jens Groffmann, Projektmanager für additive Fertigung, TÜV NORD
Mit Sicherheit zum Datenschutz
Bei der TÜV NORD Akademie lernen angehende Informationssicherheitsbeauftragte ihr Handwerk.
Die Digitalisierung erleichtert unser Leben in vielen Bereichen. Doch je größer die Vernetzung ist, desto höher ist auch das Risiko, dass Informationen in fremde Hände gelangen – das gilt auch für Wirtschaftsakteure. „Informationen sind die Kronjuwelen jedes Unternehmens. Sie sind die Basis des geschäftlichen Erfolgs und müssen auch deshalb geschützt werden“, erklärt Jaime Taboada Aparicio, IT Consultant bei Lufthansa Industry Solutions.
Jennifer Hildebrandt, Sales Managerin, TÜV NORD Akademie
Aus diesem Grund bietet das Dienstleistungsunternehmen als professionelle IT-Beratungsfirma unter anderem umfassende Unterstützung in den Bereichen Informationssicherheit für Unternehmen der Lufthansa sowie für externe Unternehmen am Markt an. Ein Meilenstein ist dabei die Zertifizierung nach der internationalen Norm ISO 27001. „Wir brauchen Informationssicherheitsbeauftragte, die die ISO-Norm nicht nur theoretisch kennen, sondern sie auch in die Praxis umsetzen können“, erklärt Taboada Aparicio. „Deshalb haben wir für die Tochtergesellschaften der Lufthansa Technik AG Schulungen organisiert.“ Dabei sei die Wahl schnell auf die TÜV NORD Akademie gefallen – unter anderem aufgrund des mehrstufigen Systems, das internationale Schulungen über alle Zeitzonen hinweg, also von den USA bis China, ermöglicht. 17 Mitarbeitende haben die viertägige Schulung schon abgeschlossen, 20 bis 30 weitere sind bereits für 2024 geplant. „Das Training ist sehr praxisnah angelegt,“ erklärt Jennifer Hildebrandt, Sales Managerin bei der TÜV NORD Akademie. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen dabei das Vorgehen nach ISO 27001 und bauen dabei ein Verständnis für den IT-Grundschutz auf. Anschließend können Sie die gelernten Methoden gleich für die Informationssicherheit in ihrem Unternehmen umsetzen.“
Die TÜV NORD Akademie bietet die Ausbildung online und in Präsenz an; sie schließt mit einem TÜV-Zertifikat ab. Ein wichtiger Bestandteil sind die interaktiven Gruppendiskussionen, sodass die Teilnehmenden jederzeit Nachfragen stellen und sich austauschen können. Taboada Aparicio hat die Online-Ausbildung selbst absolviert und ist überzeugt: „Die Schulung hilft dabei, das nötige Fachwissen im Team aufzubauen, um auch zukünftige Rezertifizierungen innerhalb der Lufthansa Technik AG zu bestehen.“
Hochbetrieb trotz Stillstand
Fast fünf Millionen Tonnen Rohöl destilliert bp in der Raffinerie Emsland jedes Jahr zu Heizöl, Gas und Treibstoffen. TÜV NORD sorgt für einen sicheren Betrieb.
Die Maschinerie ist beeindruckend: 82 Destillationskolonnen, 110 Luftkühler, 34 Öfen und 517 Wärmetauscher sind durch kilometerlange Rohrleitungen verbunden. Damit in diesem Labyrinth alles reibungslos läuft, wird die Anlage regelmäßig nach der Betriebssicherheitsverordnung überprüft. Die Sachverständigen nehmen jedes Ventil und jede Schraube unter die Lupe. In dieser Zeit liegt die Raffinerie still. Dennoch herrscht auf dem Gelände Hochbetrieb: Denn für den Betreiber ist es eine gute Gelegenheit, die gesamte Anlage zu warten. Während der Großrevision im April und Mai waren dort 3.500 Menschen beschäftigt. Sie zerlegten Maschinen, reinigten Behälter und reparierten, was im Dauerbetrieb gelitten hatte.
Außerdem waren 67 Mitarbeitende von TÜV NORD vor Ort. Olaf Schikorra koordinierte die Kommunikation mit bp, den Reparaturfirmen und die Arbeit der Sachverständigen. „Bei den meisten Prüfungen ging es um das Gebiet Dampf und Druck. Es waren aber Expertinnen und Experten für Elektrotechnik im Einsatz, ebenso für funktionale Sicherheit und auch für Wasserhaushaltsrecht“, erklärt der Clusterleiter Mitte-Ost im Business Field Process Technology bei TÜV NORD in Osnabrück.
Besonders stolz ist Schikorra auf das digitale Tool, das der Sachverständige Mario Meiners entwickelt hat. Mit explosionsgeschützten Mobiltelefonen führt es die Expertinnen und Experten mit den genauen GPS-Koordinaten zum nächsten Prüfobjekt. Mit diesem Verfahren werden alle Arbeiten dokumentiert. Jederzeit auf Knopfdruck den aktuellen Stand der Dinge abrufen zu können, war ein Novum in diesem Projekt, berichtet Schikorra und das sei gerade zum Ende hin sehr wertvoll gewesen. Er betont vor allem die Teamleistung: „Die Kolleginnen und Kollegen vor Ort haben hervorragend zusammengearbeitet. Gemeinsam haben wir es geschafft, den Zeitplan einzuhalten, sodass die Raffinerie rechtzeitig wieder in Betrieb gehen konnte.“
Olaf Schikorra, Clusterleiter Mitte-Ost im Business Field Process Technology, TÜV NORD